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Wolfgang Scheibel


Wolfgang Scheibel wurde am 14. Mai 1933 in Bunzlau geboren. Er erlernt 1949 das Tischlerhandwerk und besucht ab 1952 die Arbeiter- und Bauernfakultät (ABF). Im Jahr 1960 erwirbt er nach dem Studium an der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar sein Diplom für Architektur. Bis 1965 arbeitet Wolfgang Scheibel als Architekt in Frankfurt /Oder, von da an der Bauakademie am Institut für Städtebau und Architektur in Berlin, Friedrichstraße. Im Jahr 1980 entschließt er sich, die Akademie zu verlassen und entscheidet sich für die „Emigration aufs Dorf“: Er arbeitet fortan als Tischler auf der LPG. Dort in Garzin wird auch in Zukunft sein Wohnort sein. Nebenbei widmet er sich der Schafhaltung. Nach der Wende wird Wolfgang Scheibel von der Handwerkskammer zum Meister mit Lehrbefähigung ernannt. Er meldet ein Gewerbe an und betreibt bis 1997 die Firma Landhaus-Design als Selbständiger. Von 1997 an lebt Wolfgang Scheibel im (Un-) Ruhestand. Diesen praktiziert er auf einem ehemaligen Bauernhof in Garzin. Schon seit seiner Studienzeit ist er ein begeisterter Fotograf. Dabei gilt sein besonderes Augenmerk der Architekturfotografie. Seine Fotos bringen seine Begeisterung für die Feldsteinarchitektur in Brandenburg zum Ausdruck. Insbesondere interessieren ihn dabei die alten Dorfkirchen der Region. Über die Beschäftigung mit der Feldsteinarchitektur entstand sein Interesse an der Regionalgeschichte: Wie wurden die Gebäude erbaut? Welchen Zwecken dienten sie? Was passierte in ihrem Innern? Wolfgang Scheibels Bilder sind eine Liebeserklärung an die historische Architektur seiner Region.



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